2.2.1.1 Engpass
Solange Menschen die Nachhaltigkeit in der massenattraktiven Form und im technischen Schein, statt in der Wirklichkeit des eigenen Seins suchen, organisieren und beschwören sie mit Vorurteilen entsprechende Götzen. Deren Wandel bezeichnen sie dann als Fortschritt und rennen ihm hinterher, und sich, und ihren Mitmenschen, im Götzendienst davon. Zwischen Schein und Zuweisung versucht ihr ICH hin zu Lust weg von der Unlust zu fokussieren. In der Lust nach Mehr, muss man dann auf die politische Korrektheit Einfluss auf den weiter führenden Ausgleich der Interessen nehmen. Dazu muss man manipulierend versuchen, mit der Unlust, den Ausgleich mit Projektionen, meist gut tönende Vereinfachungen, Lügen, zu seinen Gunsten herbei zu führen. Die dabei evolvierende politische Korrektheit bestimmt dann den Übergang vom Einschalten des Ausdrucksrechts mit Meinungen, zum %-sozialverträglich durchsetzbaren allgemeinen Zweck der Aufgabenerfüllung. Dazu einigt man sich meist auf den kleinsten gemeinsamen Nenner, Geld, und es zu verdienen. Dann geht es nur noch um den Ausgleich zu seinen Gunsten aller gegen alle darum, mit seinem Beitrag zum massenattraktiven Zweck genug Geld für den Kompensations- und Sublimationskonsum zu bekommen. Um mit der so verdrängten Integrität zu seinen Ressourcen sein Gesicht zu wahren, muss sich mit einer nachhaltigen Projektion im Zeitgeist ein Image schaffen. Doch damit ist das Image, das man hat, und man in dem Masse, wie man die Integrität daran verspielt hat, dem Zeitgeistwandel unterworfen. Und irgendwann wird man dann wie eine abgestorbene Zelle aus einem Körper aus der ZG(*?+-%) Welt als nicht mehr abzock- oder politisch verwertbar, verstossen. Dann wird man am Schluss im besten Fall mit einer Schönrede in einem Grab mit einem Monument, und/oder in Büchern zitiert, mit einigem bis dahin verdrängten, persönlich Relevanten als Anekdote zum Ergötzen der Leser, begraben. Und davon lernen dann die neuen Menschen sich politisch korrekt zu verhalten...
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Auf der anderen Seite haben Forscher an der Cornell University einen Testroboter gebaut, der sich selbst das Laufen beigebracht hat. Seine Entwickler haben ihn bewusst ohne diese Fähigkeit erschaffen. Wie er seine Teile benutzen kann, oder wie er sich fortbewegen sollte, darüber hatte er keine Programme. Nur sein Ziel wurde ihm programmiert: Bewege dich fort! Um dieses Ziel zu erreichen, nutzte der Roboter fast menschlich zu nennende Fähigkeiten. Er stellte auf Grund seiner Erfahrungen neue Fortbewegungstheorien auf und verbesserte sie aus dem Feedback bei der Umsetzung laufend, an der Realität. Genau so lernen auch Kinder ihren Körper einzusetzen und später zu gehen. Zu Beginn überlegte der Roboter, wie seine Einzelteile zusammengesetzt sind. Die Prozessoren entwickeln daraus Modelle, was die Motoren damit bewirken können. So lernte er seine ihm gestellte Aufgabe selbstständig zu erfüllen, ohne dass ihm jeder Befehl dafür einprogrammiert wurde.
Auf der anderen Seite stellen sich Intellektuelle Tiere als vorprogrammierte, inhaltsleere Biomaschinen vor, weil der Zeitgeist die Menschen gerne nach ihm programmiert hätte. So haben die Menschen von seiner Philosophie bereits als Subjekte gelernt, Tiere wie Objekte zu gebrauchen und das auch leichtsinnig auf ihre Mitmenschen zu übertragen.
Mit seiner, Wissensarbeit#3, um die es hier geht, entsprechenden Ansatz, konnte dagegen der Testroboter selbst unvorhergesehene Situationen wie die Beschädigung eines Beines selbstständig bewältigen. Es scheint, diese Entwicklung kam 2006 gerade rechtzeitig, nachdem immer mehr Menschen sich nur noch am Zeitgeist orientieren, und sich immer weniger noch selbst zutrauen, etwa sich selbst zu verstehen. Gemäss Zeitgeist hat der hier vertretene Ansatz#3 keine Existenzberechtigung, was mir von Bundesrat Arnold Koller und sogar von Familienangehörigen eindringlich bestätigt worden ist..    
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Bleib einmal stehn und haste nicht; schau das kleine stille Licht, das DU bist, und versetz Dich in Dich hinein. Hab einmal Zeit für Dich allein zum reinen Unbekümmertsein. Lass Deine Sinne einmal ruhn und hab den Mut zum gar nichts tun. Lass diese wilde Welt sich drehn und hab das Herz, sie nicht zu sehn. Sei nicht bloss Mensch; werde wieder Kind, werde wer Du bist geschwind, bevor DEIN Lebens sich verliert im Wind. Und spürst Du wieder, wie Kinder glücklich sind, dann bist von aller Hast getrennt, statt in der Welt verrennt. Darüber kannst Du dann denken, um Dein Leben bewusst zur Erfüllung zu lenken...