Solange Menschen die Nachhaltigkeit in der massenattraktiven Form und im technischen Schein, statt in der Wirklichkeit des eigenen Seins
suchen, organisieren und
beschwören sie mit
Vorurteilen entsprechende
Götzen. Deren Wandel
bezeichnen sie dann als
Fortschritt und rennen ihm hinterher, und sich, und ihren
Mitmenschen, im Götzendienst davon. Zwischen
Schein
und Zuweisung versucht
ihr ICH hin
zu Lust weg von
der Unlust zu
fokussieren. In der Lust nach Mehr, muss man dann auf die
politische
Korrektheit Einfluss auf den weiter
führenden Ausgleich der
Interessen nehmen. Dazu muss man manipulierend versuchen, mit der
Unlust, den Ausgleich mit Projektionen,
meist gut tönende Vereinfachungen, Lügen, zu seinen
Gunsten herbei zu führen. Die dabei evolvierende
politische Korrektheit
bestimmt dann den Übergang vom Einschalten des
Ausdrucksrechts mit Meinungen, zum
%-sozialverträglich
durchsetzbaren allgemeinen Zweck der
Aufgabenerfüllung. Dazu einigt man sich meist
auf den kleinsten gemeinsamen Nenner, Geld, und es zu
verdienen. Dann geht es nur noch um den Ausgleich zu seinen
Gunsten aller gegen alle darum, mit seinem Beitrag zum
massenattraktiven Zweck genug Geld für den
Kompensations- und Sublimationskonsum zu bekommen. Um mit
der so verdrängten Integrität
zu seinen Ressourcen sein Gesicht zu wahren, muss sich mit
einer nachhaltigen
Projektion im Zeitgeist ein Image schaffen. Doch damit
ist das Image, das man hat, und man in dem Masse, wie man die
Integrität daran verspielt hat, dem Zeitgeistwandel unterworfen. Und
irgendwann wird man dann wie eine abgestorbene Zelle aus einem
Körper aus der ZG(*?+-%) Welt als nicht mehr abzock- oder
politisch verwertbar, verstossen. Dann wird man am Schluss im
besten Fall mit einer Schönrede in einem Grab mit einem Monument, und/oder in Büchern zitiert, mit einigem
bis dahin verdrängten, persönlich Relevanten als
Anekdote zum Ergötzen der Leser, begraben. Und
davon lernen dann die neuen Menschen sich politisch korrekt zu
verhalten...

Auf der anderen Seite haben Forscher an der
Cornell University einen Testroboter gebaut, der sich selbst
das Laufen beigebracht hat. Seine Entwickler haben ihn bewusst
ohne diese Fähigkeit erschaffen. Wie er seine Teile
benutzen kann, oder wie er sich fortbewegen sollte, darüber
hatte er keine Programme. Nur sein Ziel wurde ihm
programmiert: Bewege dich fort! Um dieses Ziel zu erreichen,
nutzte der Roboter fast menschlich zu nennende Fähigkeiten.
Er stellte auf Grund seiner Erfahrungen neue
Fortbewegungstheorien auf und verbesserte sie aus dem
Feedback bei der Umsetzung laufend, an der Realität.
Genau so lernen auch Kinder ihren Körper einzusetzen und
später zu gehen. Zu Beginn überlegte der Roboter, wie
seine Einzelteile zusammengesetzt sind. Die Prozessoren
entwickeln daraus Modelle, was die Motoren damit
bewirken können. So lernte er seine ihm gestellte
Aufgabe selbstständig zu erfüllen, ohne dass ihm
jeder Befehl dafür einprogrammiert wurde.
Auf der anderen Seite stellen sich Intellektuelle Tiere als
vorprogrammierte, inhaltsleere
Biomaschinen vor, weil der Zeitgeist die Menschen gerne
nach ihm programmiert hätte. So haben die Menschen von seiner
Philosophie bereits als
Subjekte gelernt, Tiere wie Objekte zu gebrauchen und
das auch leichtsinnig auf ihre Mitmenschen zu
übertragen.
Mit seiner, Wissensarbeit#3, um die es hier geht, entsprechenden
Ansatz, konnte dagegen der Testroboter selbst unvorhergesehene
Situationen wie die Beschädigung eines Beines selbstständig bewältigen.
Es scheint, diese Entwicklung kam 2006 gerade rechtzeitig, nachdem
immer mehr Menschen sich
nur noch am Zeitgeist
orientieren, und sich immer weniger noch selbst zutrauen, etwa sich
selbst zu verstehen.
Gemäss Zeitgeist hat
der hier vertretene
Ansatz#3 keine Existenzberechtigung, was mir von
Bundesrat Arnold Koller und sogar von
Familienangehörigen eindringlich bestätigt worden
ist..

Bleib einmal stehn
und haste nicht; schau das kleine stille Licht,
das DU bist, und versetz
Dich in Dich hinein. Hab einmal Zeit für Dich allein zum
reinen Unbekümmertsein. Lass Deine Sinne einmal ruhn und hab
den Mut zum gar nichts tun. Lass diese wilde Welt sich drehn und
hab das Herz, sie nicht zu sehn. Sei nicht bloss Mensch; werde
wieder Kind, werde wer Du bist geschwind, bevor DEIN Lebens sich
verliert im Wind. Und spürst Du wieder, wie Kinder
glücklich sind, dann bist von aller Hast getrennt, statt in
der Welt verrennt. Darüber kannst Du dann denken, um Dein
Leben bewusst zur Erfüllung zu lenken...
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