2.1.1.2 Erfüllung
Erspüre, was Deine Lebensqualität konkret verbessern würde, und welche Bedürfnisse damit wie zu befriedigen sind. In meinem Fall geht es um mein 9Pv- Lebenserfüllungsprinzip für dessen Zweck ich ein Minimum an Verständnis fordere und fördere:
Rosenberg legt seinen Zuhörern und Lesern damit wärmstem ans Herz, ihren inneren Entscheider davon zu überzeugen, niemals irgendetwas aus einem der folgenden Gründe tut: für Geld, für Liebe, für Anerkennung, um Strafe zu vermeiden, aus Schuldgefühlen, aus Pflichtgefühl. Nur wer das nicht tue, tue nichts, das ihm in der Konsequenz, nicht leicht falle. Man solle vielmehr dafür sorgen, dass man für das, was man leicht tun kann, das Notwendige, Geld bekommt. Dafür braucht es aber nicht bloss einen eingebildeten inneren Richtersondern die Erfüllung des wahrgenommenen §1-Ausdrucksrechts im Hinblick auf die Erfüllung zuerst des dem eigenen §2- Lebenszweck entsprechenden Seinszustandes. Wer, wie die Philosophie dafür bloss das freie Subjekt ins Feld führt, dem das vom Menschen geschaffene sozialverträglich beliebig dienen soll, instrumentalisiert das Ausdrucksrecht zum Verschliessen der ZG(*?, +/-,%) Welt an sich. Und das unter Anleitung der daran verschlossenen Philosophie und ihrer Gimpel in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik - mit allen aus Denkkatastrophen folgenden Humankatastrophen. Stattdessen geht es hier als Ziel, Sinn und Zweck, um das minimal Notwendige, das alleine rechtzeitig darüber hinaus, und weiter führt.
Wer den Mut aufbringt, sich an die Erfüllung seines Lebenszwecks zu machen, erfährt den Engpass, seinen, den in seinen Beziehungen, im Kollektiv, in seiner Kultur, in der Menschheit. Prinz Tamino nahm diese Herausforderung in der Zauberflöte an, Papageno wollt darob lieber ledig bleiben...