Erspüre,
was Deine Lebensqualität konkret verbessern würde,
und welche Bedürfnisse damit wie zu befriedigen sind.
In meinem Fall geht es um mein 9Pv- Lebenserfüllungsprinzip
für dessen Zweck ich ein Minimum an
Verständnis fordere und
fördere:
Rosenberg legt seinen
Zuhörern und Lesern damit wärmstem ans Herz,
ihren inneren
Entscheider davon zu
überzeugen, niemals irgendetwas aus einem der folgenden
Gründe tut: für Geld, für Liebe, für
Anerkennung, um Strafe zu vermeiden, aus Schuldgefühlen, aus
Pflichtgefühl. Nur wer das nicht tue, tue nichts, das ihm in
der Konsequenz, nicht leicht falle. Man solle vielmehr dafür
sorgen, dass man für das, was man leicht tun kann, das
Notwendige, Geld bekommt. Dafür braucht
es aber nicht bloss einen eingebildeten
inneren Richter, sondern die
Erfüllung des wahrgenommenen §1-Ausdrucksrechts im
Hinblick auf die Erfüllung zuerst des dem
eigenen §2-
Lebenszweck entsprechenden Seinszustandes. Wer, wie die
Philosophie dafür bloss das freie Subjekt ins Feld
führt, dem das vom Menschen geschaffene sozialverträglich beliebig dienen soll,
instrumentalisiert das Ausdrucksrecht zum
Verschliessen der ZG(*?, +/-,%)
Welt an sich. Und das unter Anleitung der daran verschlossenen
Philosophie und ihrer Gimpel in Wissenschaft,
Wirtschaft und Politik - mit allen aus Denkkatastrophen
folgenden Humankatastrophen. Stattdessen geht es hier als
Ziel, Sinn und Zweck,
um das minimal Notwendige, das alleine
rechtzeitig darüber hinaus, und weiter führt.
Wer den Mut
aufbringt, sich an die Erfüllung seines Lebenszwecks zu
machen, erfährt den Engpass, seinen, den in seinen Beziehungen, im Kollektiv,
in seiner Kultur, in der Menschheit. Prinz Tamino nahm diese
Herausforderung in der Zauberflöte an, Papageno wollt darob
lieber ledig bleiben...