2.1.1.1 Einschalten
Beobachte was an Dir lebendig ist, fühle Dich darin ein ohne es zu bewerten - gibt ihm in der Einschaltsequenz, zuerst mit Sprachfertigkeit im Hinblick auf die Verbreitung (m) weiter führender Rahmenbedingungen (R) Bedeutung. Hier geht es um Rahmenbedingungen für eine Wissensarbeit mit Zukunft:
Das §1-Ausdrucksrecht verlangt als Pflicht, den entsprechenden Seinszustand, zum Lebenszweck (§2) weiter in die Zukunft der Erfüllung führend zum Ausdruck zu bringen. Die Philosophie, die nur in ZG(*?, +/-,%) eine in der Gegenwart sich selbst zerstörende Vergangenheit hat, erlaubt dagegen nur den Ausdruck der angeblich niemand verletzt, oder durch Untätigkeit eine politisch nicht korrekte Verletzung von Jemandem zulässt. Das wiederum hat in seiner Widersprüchlichkeit zur heutigen, postnormalen Kannibalsierungs-, Kompensierungs- und Sublimierungsgesellschaft geführt, die uns alle global zu vernichten droht. Dagegen hilft nur eine kritische Anzahl sich mit §1ihrem Seinszustand erfüllende, reelle Menschen. Dafür hat deren Lebens- durch Aufgabenerfüllung u.a., und in meinem Fall, mit BedeutungsGebender Informatik lebenserfüllende Plattformen zu schaffen, auf welchen reelle Menschen verachtende Organisationen, überwunden werden können. Darauf geht es um die Forderung nach und die Förderung des Einschaltens. Die ZG(*?, +/-,%) Philosophie dieser Welt versucht den Menschen, ihnen ihre Ausdrücke und Formen einzubilden und sie damit zu erfüllen, um die Wirklichkeit aus ihrem Bewusstsein verdrängend, sie so für sich zu vereinnahmen. Darum heisst es in der Bibel Matthäus 6:24: "Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon." Gott hat uns dazu geschaffen und uns dafür ein Leben geschenkt, damit wir es mit unserem Wesen erfüllen.
Der Mensch will zuerst die Welt nach seinem Bilde einschalten; daran merkt er erst was er/sie zu erfüllen hier ist...