Formuliere
gewissenhaft in Bezug auf Dein Wesen eine positive
Bitte an Dich selbst/Deine Mitmenschen, mit klaren
Handlungsanweisungen, damit Du Hilfe bekommst, Dein Leben zu
erfüllen. Hier geht es dafür um die
Berücksichtigung des sich aus dem Lebenswirklichkeitsbezug
ergebenden Orientierungswissen:
Der
Wirklichkeitsbezug (H4)
bestimmt letztlich den Rahmen
der §0-Nachhaltigkeit der nur
im entsprechenden Seinszustand hinreichend weiter
führend gelebt werden will. Wer das zulässt, dem ist
dieser Seinszustand Motivation. Und nur diese schliesst,
auch wenn überforderte Gutmenschen
regelmässig dagegen auf die Meinungsfreiheit pochen, das Recht
nicht ein, damit gegen den wirklichen Lebenszweck, dem
eigenen, oder der, der Mitmenschen zu verstossen. Das wäre ja
so dumm, wie es im Namen der Kult- und
Religionsfreiheit ist, extremistischen Organisationen zu
erlauben, als Kultstätte getarnte Stützpunkte für
ihre Umtriebe aufzubauen. Wo das mental
an der Tagesordnung ist, wie in der in ihrer
Integrität von den Intellektuellen
verluderten Schweiz 2006, muss man sich nicht
wundern, wenn es sich wie im Mittleren Osten früher oder
später als handfester Terror manifestiert. Philosophen suggerieren dagegen eine
geistige Berliner Mauer, z.B. die Linke in "Volksbewegungen" eine gegen den
Kapitalismus. Damit stehen ihre Vorredner, auch wenn alle den Kopf
hängen lassen, wenn Verantwortungsbewusste zur Integrität auffordern, dagegen im Widerstand des
Freigeistes.
Die Strategie des Freigeistes ist zum Besiegen
jedes als Feind Betrachteten, weil nirgendwohin als in den Abgrund
führend, unschlagbar. Sie lässt dessen Angriffe und
Energieüberschuss in seiner abgrundtiefen inneren Leere
auslaufen. Das ist auch der Grund für die Macht des
Nichtstun, welche die der Opfermacht noch
überbietet. Da der Freigeist bei der geringsten Bewegung
Substanz gewänne und daher gefährdet wäre, rettet er
sich durch konsequente Passivität vor den Pfeilen des
Gegners. Wo nichts ist, kann auch kein Ziel getroffen werden.
Nichts scheint so nachhaltig wie das Nichts. Damit zu spielen
liefert wiederum den Medien den Stoff, aus dem
Einschaltquoten gemacht sind, und den Intellektuellen damit die kulturelle
Überlegenheit, und ihr Anschein
profunden Sinnes für das Formvollendete.
Jedem kulturell versierten
Menschen, hüpfte vor Freude das Herz im Busen,
wenn endlich einer dasteht, der sich gegen die schädliche
Wirksamkeit, dem Zeitgeist mit ihrer Ehrlichkeit
gefährliche, reelle
Menschen stellt, und damit die Masse mit Schönreden beruhigt.
Zutiefst dem Stil und
der Form verpflichteter Ästheten gewinnen selbst
dem Augiasstall eine antike
Schönheit ab, so wie ein guter Guru sich auf
einem Haufen Kuhdung in die Erleuchtung meditieren kann. Von
ihrem Filz kulturell verwurzelt, muss kein Augiasstall ausgemistet
werden und das ist cool. Ohne Hinweise auf Mist, kein Augias, kein
Saustall. Der Mist ist damit aber noch längst nicht gefahren,
und er beginnt, immer mehr zu stinken und dagegen darf man immer
weniger Integrität zulassen, damit niemand auf die
Nacktheit des Kaisers in seinem Neusten
Kleid hinweist. So litten die Menschen im Gebiet um
Bitterfeld in der DDR jahrzehntelang bis zur Wende durch alle
Wände unter einem ätzenden Industriegestanke. Doch das
und andere Unmenschlichkeiten hinderte die Schweizer Sozi-Bosse
nicht daran, nach Ostberlin zu pilgern, um den Stellvertretern
des Zeitgeistes auf Erden ihre Aufwartung zu machen. Und die
gleichen Typen versuchten dann sich im Bergier-Bericht auf Kosten
ihrer Gegner von Rechts zu entschulden, um nun nach Brüssel
zum Diskutieren pilgern zu können. In der Schweiz nimmt das
2007 angesichts der vielen Leichen im Regierungssystem bei den
immer noch der „Internationalen“ verpflichteten
Linken mit „Lieber einen Friedhof mit Moritz als eine
Auferstehung mit Christoph“ auf die Wahlen hin
bizarre Formen an. Hurra, die Form ist
gerettet! Der Fortschritt wird verhindert, das
Aufräumen vermieden. Augias wird weiter mit verklärten
Augen seinen Mist bewundern und Rosen darauf züchten, die mit
satirischen Dornen in den Gestank starren. Der linke und
kulturell legitimierte Sieg der Gutmenschen gegen
die Barbaren ist nicht mehr aufzuhalten." So spöttelt der
SVP- Nationalrat Oskar Frysinger (VS), ein rechter Intellektueller,
über die linken und dazwischen bleibt das System ohne
Lösung erhalten. Damit aber verpassen alle dazwischen mehr
als das mögliche Maximum...
Das schrittweise
Erkennen seines eigenen Lebenserfüllungsprinzips und dessen
Umsetzung, hat 1979 den Autor dazu geführt,
damit eine Firma zu
gründen, mehr noch,
konsequenterweise dafür den Rest seines Lebens
einzusetzen.